Finale Planungen bei flächendeckender Glasfaser

Foto: Konrad Vyhnanek und Andreas Gabler von der nöGIG, Isabella Buschmann vom Büro Schuster, Martin Leonhardsberger, Gerhard Groiss und Raimund Schuster

Mitte November fand die finale Abgrenzung des Planungsgebietes für die 12 Gemeinden der GMO Glasfaser GmbH in Mank statt.

Die Vertreter der GMO GmbH stimmten mit dem Planungsbüro Schuster und der nöGIG die letzten Details zu den Ausbaugebieten ab. „Wir gehen mit einer 100%igen Flächendeckung in den 12 Gemeinden in die Fördereinreichung“ freuen sich die beiden GMO-Geschäftsführer Gerhard Groiss und Martin Leonhardsberger. Neben den 12 Gemeinden sind auch noch 2 angrenzende Katastralgemeinden aus 2 weiteren Gemeinden im Konzept enthalten. Für den Anschluss der 2.730 unversorgten Haushalte in der Region an das Glasfasernetz sind rund 450 Kilometer Leitungen erforderlich und Investitionskosten von 45 Mio. Euro vorgesehen.

Fördereinreichung Ende November geplant

Ende November rechnen die Verantwortlichen mit dem Fördercall des Bundes, bei dem das Projekt der 12 Gemeinden eingereicht wird. Bis zum Sommer 2024 sollte feststehen, ob die Region die Bundesförderung von max. 65% der Projektkosten erhält. Die Bundesförderung ist wiederum Grundlage für die Landesförderung mit weiteren 20-25%. Nur mit beiden Förderschienen ist dieses Mammut-Projekt überhaupt zu stemmen.


Foto: Konrad Vyhnanek und Andreas Gabler von der nöGIG, Isabella Buschmann vom Büro Schuster, Martin Leonhardsberger, Gerhard Groiss und Raimund Schuster.

23.11.2023